Hilfe & Informationen

Es kann verschiedene Gründe für eine gestörte Mobilfunkverbindung geben. Viele können Sie selbst beheben.

So funktioniert es

Schritt 1: Neustart

Schalten Sie Ihr Mobilfunkgerät aus und nach kurzer Zeit wieder ein. So kann sich Ihr Mobilfunkgerät neu mit dem Mobilfunknetz verbinden.


Schritt 2: Mobile Datenverbindung und APN prüfen

Prüfen Sie, ob in Ihrem Smartphone oder Tablet die mobile Datenverbindung aktiviert und der APN (Access Point Name, auch "Zugangspunkt") korrekt eingerichtet ist.

APN ist ansonsten manuell bei Problemen mit der mobilen Internetverbindung einzurichten.

Wenn keine mobile Internetverbindung aufgebaut wird oder diese abbricht, kann es am APN liegen. Normalerweise wird der APN automatisch eingerichtet, wenn Sie zum Beispiel eine neue SIM-Karte einlegen, es kann aber auch dazu kommen, dass Sie die Angaben für den Zugangspunktnamen manuell eintragen müssen.

Tragen Sie folgende APN-Einstellungen ein:

Name: Frei wählbar, zum Beispiel drillisch
APN: internet
Benutzername: Keine Eingabe erforderlich
Kennwort: Keine Eingabe erforderlich


Schritt 3: Datenvolumen überprüfen

Falls Ihr Datenvolumen überschritten oder die mobile Datenverbindung langsamer als sonst ist, der Seitenaufbau nicht funktioniert aber Sie weiterhin E-Mails oder Nachrichten über Messenger-Dienste empfangen? Dann ist eine Drosselung der Übertragungsgeschwindigkeit wahrscheinlich.


Schritt 4: Standort wechseln

Ändern Sie Ihren Standort und testen Sie, ob dies zu einer Verbesserung führt. Falls ja, kann es sein, dass eine Störung an Ihrem vorherigen Aufenthaltsort vorlag.


Schritt 5: Netzmodus einstellen

Als Standardeinstellung sollte immer der höchste automatische Netzmodi aktiviert sein. Prüfen Sie in Ihrem Smartphone oder Tablet, welcher Netzmodus eingestellt ist und aktivieren Sie testweise einen anderen Netzmodus.Bitte beachten Sie: In Deutschland ist das 3G-Netz abgeschaltet. Im Ausland hingegen können Sie 3G teilweise noch nutzen.


Übersicht der verschiedenen Netzmodi


Nur GSM

Stellen Sie diesen Modus ein, wenn Sie Probleme mit dem Telefonieren haben bzw. die Netzabdeckung an Ihrem Standort gering ist. Mit diesem Modus wird zwar die Qualität der Telefonie verbessert, Sie können allerdings nur noch mit einer geringeren Geschwindigkeit surfen.


2G/3G (GSM/WCDMA automatisch verbinden):
Für das mobile Telefonieren und das Versenden von SMS reicht das 2G-Netz aus, welches auch als GSM-Netz bekannt ist.


Nur 3G (WCDMA/UMTS/HSDPA):
Im Normalfall ist dieser Modus nicht zu empfehlen, da Ihr Gerät nun nur noch UMTS-Verbindungen herstellt. Ist das UMTS-Signal beispielsweise kurzzeitig gestört, dann verliert Ihr Gerät das Empfangssignal. Damit Sie wieder ein Empfangssignal bekommen, ist ein Neustart Ihres Mobilfunkgeräts erforderlich.In einigen Fällen kann dieser Modus aber zu einer stabileren Highspeed-Verbindung führen: Befinden Sie sich etwa am Rande einer UMTS-Mobilfunkzelle, schaltet sich Ihr Gerät so nicht auf ein eventuell verfügbares, stärkeres GSM-Signal um.


LTE/WCDMA/GSM (automatisch verbinden):
Es wird der am Standort mögliche Netzmodus verwendet, inklusive LTE.


5G
5G ist der neuste Mobilfunkstandard. Mit bis zu 10 Gigabit pro Sekunde und einer geringen Verzögerungszeit (Latenz) ist eine 10-mal schnellere Datenübertragung möglich als bei LTE.

Es kann verschiedene Gründe für eine gestörte Mobilfunkverbindung geben. Viele können Sie selbst beheben.

So funktioniert es

Schritt 1: Neustart

Schalten Sie Ihr Mobilfunkgerät aus und nach kurzer Zeit wieder ein. So kann sich Ihr Mobilfunkgerät neu mit dem Mobilfunknetz verbinden.


Schritt 2: Mobile Datenverbindung und APN prüfen

Prüfen Sie, ob in Ihrem Smartphone oder Tablet die mobile Datenverbindung aktiviert und der APN (Access Point Name, auch "Zugangspunkt") korrekt eingerichtet ist.

APN ist ansonsten manuell bei Problemen mit der mobilen Internetverbindung einzurichten.

Wenn keine mobile Internetverbindung aufgebaut wird oder diese abbricht, kann es am APN liegen. Normalerweise wird der APN automatisch eingerichtet, wenn Sie zum Beispiel eine neue SIM-Karte einlegen, es kann aber auch dazu kommen, dass Sie die Angaben für den Zugangspunktnamen manuell eintragen müssen.

Tragen Sie folgende APN-Einstellungen ein:

Name: Frei wählbar, zum Beispiel drillisch
APN: internet
Benutzername: Keine Eingabe erforderlich
Kennwort: Keine Eingabe erforderlich


Schritt 3: Datenvolumen überprüfen

Falls Ihr Datenvolumen überschritten oder die mobile Datenverbindung langsamer als sonst ist, der Seitenaufbau nicht funktioniert aber Sie weiterhin E-Mails oder Nachrichten über Messenger-Dienste empfangen? Dann ist eine Drosselung der Übertragungsgeschwindigkeit wahrscheinlich.


Schritt 4: Standort wechseln

Ändern Sie Ihren Standort und testen Sie, ob dies zu einer Verbesserung führt. Falls ja, kann es sein, dass eine Störung an Ihrem vorherigen Aufenthaltsort vorlag.


Schritt 5: Netzmodus einstellen

Als Standardeinstellung sollte immer der höchste automatische Netzmodi aktiviert sein. Prüfen Sie in Ihrem Smartphone oder Tablet, welcher Netzmodus eingestellt ist und aktivieren Sie testweise einen anderen Netzmodus.Bitte beachten Sie: In Deutschland ist das 3G-Netz abgeschaltet. Im Ausland hingegen können Sie 3G teilweise noch nutzen.


Übersicht der verschiedenen Netzmodi


Nur GSM

Stellen Sie diesen Modus ein, wenn Sie Probleme mit dem Telefonieren haben bzw. die Netzabdeckung an Ihrem Standort gering ist. Mit diesem Modus wird zwar die Qualität der Telefonie verbessert, Sie können allerdings nur noch mit einer geringeren Geschwindigkeit surfen.


2G/3G (GSM/WCDMA automatisch verbinden):
Für das mobile Telefonieren und das Versenden von SMS reicht das 2G-Netz aus, welches auch als GSM-Netz bekannt ist.


Nur 3G (WCDMA/UMTS/HSDPA):
Im Normalfall ist dieser Modus nicht zu empfehlen, da Ihr Gerät nun nur noch UMTS-Verbindungen herstellt. Ist das UMTS-Signal beispielsweise kurzzeitig gestört, dann verliert Ihr Gerät das Empfangssignal. Damit Sie wieder ein Empfangssignal bekommen, ist ein Neustart Ihres Mobilfunkgeräts erforderlich. In einigen Fällen kann dieser Modus aber zu einer stabileren Highspeed-Verbindung führen: Befinden Sie sich etwa am Rande einer UMTS-Mobilfunkzelle, schaltet sich Ihr Gerät so nicht auf ein eventuell verfügbares, stärkeres GSM-Signal um.


LTE/WCDMA/GSM (automatisch verbinden):
Es wird der am Standort mögliche Netzmodus verwendet, inklusive LTE.


5G
5G ist der neuste Mobilfunkstandard. Mit bis zu 10 Gigabit pro Sekunde und einer geringen Verzögerungszeit (Latenz) ist eine 10-mal schnellere Datenübertragung möglich als bei LTE.

Bei den meisten Mobilfunktarifen wird nach dem Erreichen des im Vertrag enthaltenen Datenvolumens die Übertragungsgeschwindigkeit gedrosselt.

In diesem Fall surfen Sie mit reduzierter Übertragungsgeschwindigkeit weiter und bleiben online. Die Drosselung wird immer am 1. des Monats aufgehoben.


So funktioniert es

Schritt 1: Neustart

Funktioniert Ihr Gerät nicht fehlerfrei, kann häufig bereits ein Neustart helfen.


Schritt 2: Netzempfang prüfen und verbessern

An Orten mit vielen Menschen bspw. Fußballstadien können Mobilfunknetze überlastet sein. Aber auch im Auto oder Zug kann die Surf-Geschwindigkeit schwanken, da sich das Mobilfunkgerät ständig neu mit der nächstgelegenen Funkzelle verbinden muss.

Wählen Sie einen Standort mit gutem Mobilfunkempfang. Die Signalstärke sehen Sie in der Statusleiste Ihres Mobilfunkgeräts.


Schritt 3: Netzmodus ändern

Ändern Sie den Netzmodus in Ihrem Gerät und überprüfen Sie anschließend, ob sich die Geschwindigkeit der mobilen Datenverbindung verbessert hat.


Schritt 4: Apps aktualisieren oder deinstallieren

Treten Probleme nach Installation einer neuen App auf, deinstallieren Sie diese versuchsweise. Führt das zum gewünschten Ergebnis, verzichten Sie auf eine Neuinstallation und suchen Sie nach Alternativen.


Hinweis

• Das Ende der Geschwindigkeitsbeschränkung ist unabhängig von Ihrem Abrechnungstag. Dieser richtet sich nach der erstmaligen Aktivierung der SIM-Karte oder eSIM und ist daher bei jedem Kunden unterschiedlich.

Bei Ihnen brechen Telefongespräche ab, Sie hören Störgeräusche beim Telefonieren, die Internetverbindung ist schlecht oder Ihr E-Mail-Empfang ist gestört? Die folgenden Schritte helfen Ihnen dabei, diese Probleme zu beheben.


So funktioniert es

Schritt 1: Neustart Ihres Mobilfunkgerätes

Oft hilft es schon, wenn sich Ihr Gerät einfach erneut in der Funkzelle anmeldet. Schalten Sie es dazu aus und anschließend wieder ein. Testen Sie die Verbindung danach erneut.


Schritt 2: Standortwechsel

Ändern Sie Ihren Standort und testen Sie somit, ob dies zu einer Verbesserung führt. So können Sie temporäre Störungen ausschließen und feststellen, ob die generelle Netzverfügbarkeit an Ihrem vorherigen Standort die Ursache ist.


Schritt 3: Prüfung des Netzmodus

Als Standardeinstellung sollte immer der höchste automatische Netzmodus aktiviert sein: So greift er auf das jeweils stärkste Netz an Ihrem aktuellen Standort zu. Prüfen Sie in Ihrem Smartphone, welcher Netzmodus eingestellt ist. Aktivieren Sie testweise einen anderen Netzmodus. Testen Sie anschließend , ob dies Besserungen bringt. Bitte beachten Sie: In Deutschland ist das 3G-Netz abgeschaltet. Im Ausland hingegen können Sie 3G teilweise noch nutzen.


Schritt 4: Prüfung Konfigurationseinstellungen

Bei Problemen mit SMS, MMS oder der Internetverbindung, prüfen Sie bitte, ob Ihr Smartphone die korrekten Konfigurationseinstellungen verwendet.


Schritt 5: SIM-Karte mit anderem Endgerät testen (nicht möglich bei eSIM)

Um Ihr Mobilfunkgerät als Ursache auszuschließen, testen Sie Ihre SIM-Karte in einem anderen Gerät.

Funktioniert ihre SIM-Karte in einem anderen Endgerät störungsfrei, wird der Fehler von Ihrem Mobilfunkgerät oder einer darauf installierten App (Anwendung) verursacht. Setzen Sie in diesem Fall Ihr Gerät auf Werkseinstellungen zurück.

Treten mit Ihrer SIM-Karte und einem weiteren Endgerät Störungen auf, dann führen Sie den Test bitte erneut an einem anderen Standort durch.

Störgeräusche beim Telefonieren können durch unterschiedliche Faktoren hervorgerufen werden. Damit Sie wieder in gewohnter Qualität telefonieren bzw. bestimmte Störquellen beseitigen können, gehen Sie folgendermaßen vor:

Sie können Ihr Mobilfunkgerät, falls es sich in einer Hülle befindet testweise entnehmen und prüfen, ob die Störgeräusche nun beseitigt sind.

Störungen können auch durch die Umgebung auftreten, testen Sie Ihr Gerät an anderen Standorten die mindestens 5 km voneinander entfernt sind. Treten nun keine Störungen mehr auf, setzen Sie in den Einstellungen Ihres Mobilfunkgeräts den Mobilfunkstandard testweise auf Nur GSM (2G).


Sollten die Störungen auch nach Standortwechsel bestehen bleiben, dann testen Sie die SIM-Karte und das Gerät.


So funktioniert es

Schritt 1: Legen Sie Ihre SIM-Karte in ein anderes Mobilfunkgerät ein (nicht möglich bei eSIM):

Treten weiterhin Störgeräusche auf, werden diese sehr wahrscheinlich durch Ihre SIM-Karte verursacht. In diesem Fall ist es erforderlich, dass wir Ihnen eine neue SIM-Karte zusenden. Wenden Sie sich dazu bitte an unseren Kundenservice.


Schritt 2: Testen Sie eine fremde SIM-Karte in Ihrem Gerät, wenn möglich:

Tritt die Störung weiterhin auf, wird diese sehr wahrscheinlich durch Ihr Gerät verursacht. Wir empfehlen Ihnen, Ihr Gerät auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Sind die Störgeräusche nach dem Reset weiterhin vorhanden, wenden Sie sich bitte direkt an den Hersteller Ihres Mobilfunkgerätes.


Hinweis

• Abhängig davon welchen Mobilfunkstandard Sie wählen, ist die Nutzung von Datendiensten ausschließlich über GPRS bzw. UMTS möglich.

Können Sie nicht telefonieren oder angerufen werden, dann befolgen Sie folgende Schritte.


So funktioniert es

Schritt 1: Nicht-stören-Modus überprüfen

Können Sie nicht angerufen werden, selbst aber telefonieren, dann Überprüfen Sie, ob Sie den "nicht stören"-Modus eingeschaltet haben.
Bei Android-Geräten finden Sie den nicht-stören-Modus, je nach Hersteller und Android-Version, in den Einstellungen oder den Schnelleinstellungen. Bei vielen Mobilfunkgeräten wird Ihnen ein Mond-Symbol in der Statusleiste angezeigt.
Bei einem iPhone finden Sie den nicht-stören-Modus in den Einstellungen und im Kontrollzentrum. Ist der Modus eingeschaltet, wird Ihnen ein Mond-Symbol neben der Akkustand-Anzeige angezeigt.


Schritt 2: Mobilfunkgerät neu starten

Bei Problemen oder Störungen Ihres Mobilfunkgerätes, kann ein Neustart helfen. Schalten Sie hierfür Ihr Mobilfunkgerät aus und nach kurzer Zeit wieder ein.Sie können den Neustart alternativ auch über eine Tastenkombination erzwingen. Über welche Tasten Sie Ihr Gerät neustarten, erfahren Sie in den Produktinformationen, im Handbuch oder beim Hersteller Ihres Mobilfunkgerätes.


Schritt 3: Standort wechseln

Prüfen Sie, ob die Störung durch den Empfang an Ihrem Standort innerhalb des Hauses verursacht wird. Manchmal reicht es schon, sich ans Fenster zu stellen. Sollte dieser kleine Standortwechsel keine Besserung bringen, beobachten Sie, ob der Fehler auch besteht, wenn Sie sich einige Kilometer von Ihrem aktuellen Standort entfernen. Wenn Sie feststellen, dass der Empfang zum Telefonieren innerhalb ihrer Wohnräume nicht ausreicht, können Sie WLAN-Telefonie nutzen und mit Ihrem Smartphone über Ihren Festnetz-Anschluss telefonieren.


Schritt 4: Fremdnetzeinwahl durchführen

Können Sie noch immer nicht telefonieren, dann führen Sie eine Fremdnetzeinwahl durch. Sobald Ihr Gerät versucht sich in das fremde Netz einzuwählen, erhalten Sie eine Fehlermeldung. Nach dem fehlgeschlagenen Einwahlversuch stellen Sie die Wahl des Netzanbieters wieder auf Automatisch auswählen um.


Schritt 5: Rufumleitung prüfen

Wenn Sie telefonieren aber nicht angerufen werden können, ist eventuell die Rufumleitung auf Ihre Mailbox nicht richtig eingerichtet.

Entfernen Sie alle Rufumleitungen durch die Eingabe eines GSM-Codes über die Telefontastatur: #002#

Drücken Sie anschließend auf die Anrufen-Taste, um die Eingabe zu bestätigen.

Sie erhalten nun einen Hinweis, dass die Rufumleitungen gelöscht wurden. Prüfen Sie, ob Sie wieder angerufen werden können.


Schritt 6: Status der SIM oder eSIM prüfen

Können Sie mit Ihrem Gerät weiterhin nicht telefonieren, prüfen Sie den Status Ihrer SIM-Karte.

Aktuell sind viele Nutzer von Mobilfunkgeräten, unabhängig vom Anbieter, von SMS-Phishing-Angriffen betroffen.


Smishing

Beim sogenannten Smishing erhalten Kunden eine SMS von einer Ihnen unbekannten Nummer. Sie gibt zum Beispiel vor, von einem Paketdienstleister versendet worden zu sein und nutzt teilweise sogar eine persönliche Anrede. Der Text soll den Empfänger dazu bewegen, einen Link zu öffnen, der in dieser Nachricht enthalten ist.


Smishing erkennen

Es gibt verschiedene SMS Inhalte. Anbei einige Beispiele

• Ihr Paket wurde verschickt. Bitte überprüfen und akzeptieren Sie es.http://XXXX.duckdns.org
• Ihre Sendung geht in die Zustellung ...
• Deine Sendung wird in ca. 30 Minuten geliefert ...
• Sie haben eine neue Voice-HD Nachricht ...

Zugriff durch Schadsoftware

Nutzer von Apple-Geräten werden in der Regel auf eine Werbe- oder Phishing-Seite geleitet. Geben Sie hier in keinem Fall Ihre persönlichen Daten ein.

Nutzen Sie ein Android-Gerät, wird Ihnen über diesen Link eine schädliche App zum Download angeboten.

Haben Sie diesen Link angeklickt, wurde über diese App möglicherweise Schadsoftware auf Ihrem Gerät installiert. Das kann hohe Kosten verursachen, indem zum Beispiel SMS ins außereuropäische Ausland verschickt werden.

Darüber hinaus können Hacker über die Schadsoftware das Smartphone Ihres Opfers übernehmen. Sie können sensible Daten auslesen, Bestellungen in Online-Shops ausführen oder Überweisungen über vorhandene Banking-Apps veranlassen. Seien Sie aus diesem Grund besonders vorsichtig.


Schadsoftware entfernen

Um die Schadsoftware zu entfernen, setzen Sie Ihr Gerät auf die Werkseinstellungen zurück.


Daten sichern

Beim Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen werden auch Ihre persönlichen Daten gelöscht. Sichern Sie daher zunächst Ihre persönlichen Daten wie Bilder, Musik und Kontakte.


Auf Werkseinstellungen zurückVista

Sobald Sie Ihre persönlichen Daten gesichert haben, setzen Sie Ihr Mobilfunkgerät auf die Werkseinstellungen zurück. Dabei werden alle Daten auf Ihrem Gerät gelöscht.


Persönliche Daten wiederherstellen

Nachdem Sie Ihr Gerät auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt haben, können Sie Ihre persönlichen Daten wiederherstellen. Daher ist es wichtig, nur die persönlichen Daten wie Bilder, Musik und Kontakte zu sichern und wiederherzustellen.


Hinweis

• Damit die Schadsoftware nicht mit Ihrer Datensicherung gespeichert und wiederhergestellt wird, achten Sie darauf, ausschließlich Ihre persönlichen Daten zu sichern. Verzichten Sie unbedingt auf ein vollständiges System-Backup, sichern Sie keine System-Dateien oder Apps.

Können Sie mit Ihrem mobilen Endgerät keine WLAN-Verbindung herstellen, haben eine geringe WLAN-Geschwindigkeit oder eine unterbrochene Verbindung, dann können Sie bestenfalls den Fehler direkt selbst beheben.


So funktioniert es

Schritt 1: Entfernung verringern und Störquellen vermeiden

Stellen Sie Ihren DSL-Router frei im Raum auf und sorgen Sie dafür, dass das WLAN nicht durch Möbelstücke oder Zimmerpflanzen beeinträchtigt wird. Vermeiden Sie die Nähe zu Störquellen, wie zum Beispiel Mikrowellen, DECT-Geräten oder Geräten mit aktiver Bluetooth-Verbindung

Hierbei unterstützt Sie die Funktion WLAN-Qualität messen in Ihrer persönlichen Servicewelt.


Schritt 2: Neustart Ihres Mobilfunkgerätes

Schalten Sie Ihr Mobilfunkgerät aus und nach kurzer Zeit wieder ein.

Sie können den Neustart alternativ auch über eine Tastenkombination erzwingen. Über welche Tasten Sie Ihr Gerät neu starten, erfahren Sie in den Produktinformationen, im Handbuch oder beim Hersteller Ihres Mobilfunkgerätes.


Schritt 3: Bluetooth stört WLAN

Möglicherweise wird WLAN durch eine Bluetooth-Verbindung gestört. Deaktivieren Sie Bluetooth an Ihrem Gerät.


Schritt 4: Netzwerkeinstellungen zurücksetzen

Setzen Sie die Netzwerkeinstellungen Ihres Mobilfunkgerätes zurück, werden alle gespeicherten WLAN-Netzwerke, deren Passwörter, Einstellungen zur Synchronisierung von Hintergrunddaten, Informationen zu bereits gekoppelten Geräten, etc. gelöscht. Richten Sie alle Verbindungen anschließend neu ein.

iOS

Einstellungen > Allgemein > Zurücksetzen > Netzwerkeinstellungen > Zurücksetzen

Android (kann je nach Hersteller abweichen)

Einstellungen > System > Erweitert > Zurücksetzen > Netzwerkeinstellungen zurücksetzen


Schritt 5: Fehlermeldung: "Netzwerk wegen langsamer/schlechter Internetverbindung deaktiviert" (Android)

Bei dieser Fehlermeldung ist es erforderlich, die Einstellungen für das WLAN-Netzwerk in Ihrem Smartphone zu ändern. Öffnen Sie dazu die WLAN-Einstellungen und deaktivieren Sie die Funktionen:

• schlechte Internetverbindung vermeiden
• automatischer/intelligenter Netzwechsel

Sie können mit Ihrem Mobilgerät keine SMS versenden? So finden Sie die Ursache und richten den SMS-Versand ein.

Sie erhalten folgende Fehlermeldungen, wenn Sie eine SMS versenden möchten:

• SMS konnte nicht versendet werden
• SMS-Versand nicht möglich
• Fehler

So funktioniert es

Schritt 1: Mobilfunkgerät neu starten

Funktioniert Ihr Mobilfunkgerät nicht fehlerfrei, schafft ein Neustart Ihres Gerätes bereits häufig Abhilfe. Schalten Sie Ihr Gerät dazu aus und nach kurzer Zeit wieder ein.
Sie können den Neustart alternativ auch über eine Tastenkombination erzwingen. Über welche Tasten Sie Ihr Gerät neustarten, erfahren Sie im Handbuch oder beim Hersteller Ihres Mobilfunkgerätes.


Schritt 2: Netzempfang bzw. Mobilfunksignalstärke prüfen

Stellen Sie sicher, dass an Ihrem aktuellen Standort ausreichend Netzempfang (Mobilfunksignalstärke) vorhanden ist. Die Stärke des Mobilfunksignals prüfen Sie in der Statusleiste Ihres Mobilfunkgeräts. Bei den meisten Geräten finden Sie in der Statusleiste ein Balkendiagramm, das Ihnen die Mobilfunksignalstärke anzeigt.


Schritt 3: Rufnummer der SMS-Mitteilungszentrale (SMSC) prüfen

Einige Geräte haben eine falsche SMS Zentralnummer hinterlegt. Überprüfen Sie, ob Ihr Mobilfunkgerät die richtige Rufnummer der SMS-Mitteilungszentrale (SMSC) nutzt.

Rufnummern der SMS-Mitteilungszentrale (SMSC):
+ 49 15566 395 170


Schritt 4: Gültigkeitsdauer einer SMS überschritten

Generell wird eine von Ihnen versendete SMS 48 Stunden lang in der Kurzmitteilungszentrale gespeichert. Kann Ihre SMS in diesem Zeitraum nicht zugestellt werden, weil der Empfänger zum Beispiel nicht erreichbar ist, wird die Nachricht automatisch gelöscht.


Schritt 5: SIM-Karte in einem anderen Endgerät testen (nicht möglich bei eSIM)

Schließen Sie aus, dass Ihr Mobilfunkgerät selbst die Ursache ist. Legen Sie dazu Ihre SIM-Karte in ein anderes Gerät ein. Funktioniert der SMS-Versand mit Ihrer SIM-Karte in einem anderen Endgerät, wird der Fehler von Ihrem Mobilfunkgerät oder einer darauf installierten App (Anwendung) verursacht.

Funktioniert der SMS-Versand mit Ihrer SIM-Karte und einem anderen Endgerät nicht, führen Sie den Test erneut an einem anderen Standort durch.


Schritt 6: Fremde SMS-Apps (Anwendungen) löschen

Fremde bzw. weitere installierte SMS-Apps auf Ihrem Gerät können den SMS-Versand über Ihre SIM-Karte blockieren. Löschen Sie diese SMS-Apps daher testweise auf Ihrem Mobilfunkgerät. Starten Sie Ihr Gerät anschließend neu und prüfen Sie, ob der SMS-Versand nun funktioniert. Senden Sie dazu erneut eine SMS an Ihre eigene Mobilfunkrufnummer.


Schritt 7: SMS-Versand an anderem Standort testen

Prüfen Sie, ob Sie mit Ihrem Mobilfunkgerät an einem anderen Standort problemlos SMS versenden können.


Schritt 8: Status der SIM-Karte prüfen

Testen Sie abschließend, ob Sie mit Ihrem Mobilfunkgerät telefonieren und mobil im Internet surfen können. Funktioniert weder die Telefonie noch das Surfen, prüfen Sie den Status Ihrer SIM-Karte in Ihrer persönlichen Servicewelt. Lesen Sie hierzu den Artikel: Status der SIM-Karte prüfen


Schritt 9: Zuordnung der SMS-Funktion prüfen

Nutzen Sie eine MultiCard, und schauen Sie ob die SMS-Funktion der richtigen Karte zugeordnet ist.

Bei der Buchung bestimmter Dienste über Ihr Mobilgerät werden Sie aufgefordert, eine Bestätigungs-SMS an eine Kurzwahl zu senden. Gelingt der SMS-Versand an eine Kurzwahl nicht, wird dies in der Regel dadurch verursacht, dass:

• die Nutzung der Premium-Dienste über die persönliche Servicewelt gesperrt wurde
• auf Ihrem Mobilgerät eine Sperre für den Versand von Premium-SMS aktiviert ist
• der Versand von Kurznachrichten durch einen Spam-Filter beeinträchtigt wird

Da das Versenden von Premium-SMS hohe Kosten verursachen kann, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, diesen Dienst selbstständig zu sperren und zu entsperren. Sofern Sie beim SMS Versand an eine Kurzwahl einen Fehler erhalten, prüfen Sie Ihre Einstellungen für die Nutzung der Premium-Dienste.

Zurzeit bieten wir Zahlungen über Ihre Mobilfunkrechnung nicht an. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Parkscheine oder Apps alternativ bezahlen können.

In den vergangen Jahren hat sich das Mobile-Payment (elektronische Zahlungsform unter Verwendung von mobilen Endgeräten) immer mehr etabliert.

Gegenwärtig ist das Bezahlen über Ihre Mobilfunkrechnung nicht möglich. Aktuell bieten wir Ihnen ausschließlich die Möglichkeit Dienste von Drittanbietern über Ihre Mobilfunkrechnung zu bezahlen.

Bei der Registrierung für zahlungspflichtige Dienste können Sie allerdings häufig eine alternative Zahlungsart einstellen. Hier stehen Ihnen in der Regel folgende Zahlungsarten zur Auswahl:

• Bankeinzug/Lastschriftverfahren
• Guthaben/Guthabenkarten
• PayPal
• SOFORT Überweisung
• Rechnung